Hier ein paar Informationen und Bilder zum Stück "Nüscheriche un Näckse" aufgeführt am Familienabend 18.01.2014

Theatergruppe der St. Hubertus Schützenbruderschaft Kirchhoven

Theateraufführung 2014

 

Lustspiel in drei Akten von Fred Bosch, ursprünglich im bayerischen Dialekt, für diese Aufführung ins Plattdeutsche übersetzt

Inhalt:

Der Wirt Schöppe Paul möchte gerne sein Gasthaus zu einem modernen Fremdenheim umbauen. Doch es fehlt die Baugenehmigung vom Bürgermeister Nötte Jupp. Dieser verweigert sie aus Konkurrenzneid. Bianca, ein Gast, weiß einen riskanten Rat! Paul preist seine Zimmer „mit Benutzung des FKK-Strandes“ an seinem See an. Ein Zaun, der die Einsicht verhindert und ein Plakat, das auf die Benutzung hinweist, werden angebracht.

Natürlich steigt die Neugier des Bürgermeisters und der Dorfbewohner immer mehr. Sogar der Pfarrer will sich informieren, um dann von der  Kanzel wettern zu können. Jeder will einen Blick riskieren, aber Paul bleibt hart. – Ohne erteilte Baugenehmigung – kein Blick auf die „Näcksche“!

Paul erreicht sein Ziel: Das Fremdenheim wird gebaut. Viele Gäste genießen ihren Urlaub und Stefan, der Sohn des Bürgermeisters bekommt Tina, die Wirtstochter und zieht als Juniorchef beim Wirt ein!

Darsteller/innen:

Nötte Jupp (Bürgermeister)              Christoph Geiser
Nötte Lena                                          Petra Claßen
Nötte Stefan                                       Simon Storms
Schöppe Paul (Wirt)                          Gerd Geiser
Schöppe Tina                                     Kerstin Baltes
Gabriel Backes                                  Jürgen Houben
Lisa Schmitz                                       Katrin Zwirner
Küppers Bianca                                 Vera Geiser
Ferdi Vogel                                         André Geffers
Trinkes Anna                                       Sabine Heggen

Regie:                                                  Waltraud Philippen
Souffleusen:                                        Waltraud Philippen, Katja Ohligschläger
Maske:                                                Jaqueline Günther

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