Zum Stück:
Alfons Riebele ist ein Mann, der die Arbeit hasst und das Leben liebt. Eines Morgens, nach durchzechter Nacht, findet er in seinem Wohnzimmer zu seiner Überraschung einen Koffer voller Geld. Sein Freund Bertram und die Nachricht von einem Banküberfall geben Ihm schnell Gewissheit über die dubiose Herkunft des Geldes. Alfons und Bertram beschließen dennoch, das Geld auf jeden Fall heimlich zu behalten. Die Geheimhaltung erweist sich vor Alfons Frau Waltraud, Oma und der Nachbarin Hildegard als äußerst schwierig. Als dann Ulrike ihren Freund Werner vorstellt, wird es für Alfons und Bertram erst recht brenzlig, denn Werner ist bei der Polizei. Gibt es für Alfons und Bertram ein Happyend oder werden die überführt? Welche Rolle spielt dabei Werner?
Zu den Rollen:
Alfons Riebele, um die 40, Bauer, Stammgast in den Wirtshäusern, etwas hinterlistig, betrachtet sich selbst aber als Ehemann |
Gerd Geiser |
Waltraud Riebele, seine Frau ungefähr in gleichem alter, energische Frau, versucht seit Jahren vergeblich, Alfons die Wirtshausbesuche abzugewöhnen |
Katja Oligschläger |
Ulrike, beider Tochter aufgeweckte hübsche Frau um die 20. Ist mit sich und der Welt zufrieden, schlichtet gelegentlich zwischen Ihren Eltern |
Vera Geiser |
Oma, die Mutter von Alfons, streng katholisch, hört und sieht schlecht |
Kerstin van Gennip |
Bertram Guggenmoser, freund von Alfons, ebenfalls um die 50, etwas einfältig, gemütlicher, leicht unsicherer Typ |
Christoph Geiser |
Hildegard Zopfler, freundin von Waltraud, sehr einfältig, aber nett, typische Dorftratsche |
Katrin Zwirner |
Werner Ziegler, Freund von Ulrike, etwas älter als sie, freundlich und selbstbewust | Christian Philippen |
Mitwirkende hinter der Bühne:
Regie + Souffleuse |
Waltraud Philippen |